Auf einem Roadtrip durch Portugal bin ich in einer unscheinbaren Seafood-Bar gelandet und hab dort zum ersten Mal Herzmuscheln probiert. Klein, optisch irgendwo zwischen Mini-Fuß und Alien – aber geschmacklich ein Volltreffer: salzig, frisch, leicht metallisch, nach Meer, Sonne und Abenteuer. Hätte nie gedacht, dass ich mich mal in ein Schalentier verliebe.
Ein Sohn im Teenager-Modus, die Leitung der Eventmanufaktur, ein eigenes Restaurant mit meinem Partner und der Haushalt, der ständig versucht, mich zu überlisten! Alles gleichzeitig und trotzdem versuche ich, mich abends nicht von gigantischen To-do-Listen oder der Müdigkeit erschlagen zu lassen. Mein Leben ist wie ein Abenteuerfilm – nur mit mehr Explosionen und Tupperdosen, die sich selbstständig machen. Aber hey, meistens klappt’s!
Mein Smartphone: Taschen-Assistent, Notizbuch, Kaffeemaschine (geistig, nicht physisch) und mein Lebensretter bei spontanen Event-Katastrophen. Dauerhafte Erreichbarkeit ist in meinem Job unverzichtbar – ohne WhatsApp würde vermutlich das Universum in sich zusammenfallen.
Ich habe Aloe Blacc bei einer Veranstaltung, die ich mit organisiert habe, getroffen und durfte meinen Fangirl-Moment mit einem Foto verewigen! Bastian Pastewka habe ich mal auf der Toilette getroffen, er war super nett aber Hände haben wir nicht geschüttelt!
Die alte Seniorin in mir ist eine Frühaufsteherin – die 30-Jährige aber eine Nachteule, oft eine schlechte Kombi.
Trash-TV! Bei manchen Formaten muss ich einfach wissen, wer der weniger Intelligente ist. Und so versteht man die vielen Memes bei Instagram & Co. auch einfach besser. 😉
Da bin ich überfragt, ich kann aber bei Bedarf sehr laut sein und Ruhe in einen Raum bringen.
Den Songtext von dem Song „JEIN“ von Fettes Brot. Es ist 1996…….,
Die Frage muss bei mir lauten, was kann ich nicht jeden Tag essen, aber so eine Kirsche von Haribo geht immer
La Dolce Vita – Bella Italia Toskana
Mit viel Sonne zur Arbeit fahren, meine lieben Kollegen treffen, die Tagesaufgaben besprechen und loslegen. Eine Kombination aus Hands-on Aufgaben und Büroarbeit oder operativer Betrieb bei Veranstaltungen. Idealerweise ist man im Workflow - das fühlt sich am besten an und man geht zufrieden nach Hause.
Die Welt des Zauberers von Oz – Verfolge deine Ziele, blicke über dich selbst hinaus, schließe dich mit Freunden zusammen und findet mit gemeinsamer Stärke eure Kraft. Alles was man für ein zufriedenes Leben brauchen steckt in uns, man gibt niemals auf und hört nie auf zu träumen.
Ich wäre tatsächlich ein Hund-Flauschig, schnell unterwegs und kuschelbedürftig.
Serie S.W.A.T./Blacklist könnte ich mir immer wieder anschauen
Superkraft wäre Fliegen… Frei und unbeschwert in der Luft schweben.
Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich eine Reise durch die USA machen. Die Frage ist, würde mir eine Woche reichen?
Ich weiß, vielleicht bin ich komisch, aber mein kulinarischer Albtraum sind Garnelen mit Knoblauch, aber ich liebe Ananas auf Pizza.
Mein wichtigstes Küchengerät ist die Kaffeemaschine. Ohne Kaffee geht gar nichts!!!
In Too Deep – Sum41
Ich hatte einen Hund namens Mogli.
Mit einem Ski-Doo.
Mein Wecker – Und ja, ich snooze mehr als ich zugebe.
„The world awaits!“ – wahrscheinlich Irland. Oder die Couch? Ich schau schon einmal nach Flügen…
Möchten Sie Sprudel mit Wasser?
In ein großes Burgunderweinglas kann eine ganze Flasche Wein passen.
Ein Pulltap Kellnermesser
Steak well done. Dafür sollte kein Rind sterben.
Aperol Spritz – sommerlich, entspannt und immer ein bisschen wie Urlaub im Glas.
Shake it till you make it – wenn’s schnell gehen muss und trotzdem Power braucht.
Gute Stimmung, gute Musik und Momente, die man nie vergisst.
Musik ist für mich das Herzstück jeder Veranstaltung. Dabei muss sie gar nicht laut oder partytauglich sein – schon ein sanftes Hintergrundrauschen genügt, um die Stimmung aufzulockern und peinlicher Stille den Garaus zu machen. Ein bisschen Klang schafft sofort eine angenehm ungezwungene Atmosphäre.
Ananas auf Pizza? Für mich ein klares kulinarisches „Nein, danke!“. Aber mein persönlicher Endgegner wäre wohl ein Espresso aus dem Vollautomaten. Als jemand, der sich mit viel Hingabe dem perfekten Espresso widmet, ist das für mich eher ein Trauerspiel als ein Koffeinkick.
Wenn’s nur ums Schleppen geht, könnte ich vermutlich ganze Tabletts füllen – kein Problem. Aber sobald es ums Servieren mit Stil geht, finde ich: Weniger ist mehr. Denn ein Getränk soll nicht nur sicher ankommen, sondern auch mit einem gewissen Charme. Und der lässt sich mit fünf Gläsern in jeder Hand nur schwer transportieren.
Mein Kalender – ohne ihn würde ich vermutlich versehentlich meine eigene Schicht verpassen und zur falschen Location fahren.
Studentenfutter mit extra Schokolade – Nervenfutter und Belohnung in einem.
Menschen, die mit Herz und Spaß dabei sind. Alles andere kann man notfalls improvisieren.
Definitiv Unsichtbarkeit, dann könnte ich vor all den Fragen meiner Kollegen verstecken. 🙂
Eine Badehose, da ich auf jeden Fall schwimmen gehen werde!
10-12 Gläser ohne Probleme
Bei meinem 2 oder 3 mal arbeiten ist mir ein Aperol Spritz vor die Füße eines Mannes mit gebrochenem Fuß gefallen, der nichts machen konnte (definitiv ein peinlicher Moment).
Eindeutig Instagram.
Wahrscheinlich nach Spanien an den Ballermann.
Extrem stark sein.
Flaggen erraten.
Redbull lila.
Events sind immer Teamarbeit – und genau das sind wir: ein eingespieltes Team aus kreativen
Köpfen, MacherInnen, Planungsprofis, Gastgebertalenten und Allroundern mit Zauberkräften. Jeder
bringt etwas Eigenes mit, alle verfolgen das selbe Ziel: besondere Momente schaffen!
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